
(AGENPARL) – gio 09 marzo 2023 Südtiroler Landtag
Dieser Artikel wird Ihnen erneut zugesandt, weil er verändert wurde:
Ergänzung durch Links zu Fotos und Video [Plenarsitzung – Einbrechern den Riegel vorschieben (2), „Grüner Stern“ (3) und Tierschutzbeauftragter – mit FOTOS und VIDEOS](https://www.landtag-bz.org/de/aktuelles/pm-landtag-aktuell.asp?art=Suedt673979)
Landtag – Anträge von Freiheitlichen, Perspektiven Für Südtirol und 5 Sterne Bewegung
Sven Knoll (Süd-Tiroler Freiheit) fand es erfreulich, dass nun Bewegung in die Sache komme – bei einem Antrag der Süd-Tiroler Freiheit vor etwa zwei Jahren habe man diese Notwendigkeit offenbar noch nicht gesehen. Es könne aber nicht sein, dass nun überall Kameras aufgestellt würden und den Bürgern die Möglichkeiten in die Hand zu geben, sich selbst zu verteidigen. Dies sei aber eine Notmaßnahme – aber eigentlich ein Armutszeugnis, weil damit der Staat und die Sicherheitsorgane eingestünden, dass sie es nicht schaffen würden, die Bürger zu schützen. Die Bürger hätten das Recht auf Sicherheit; sie müssten sich nicht verteidigen, dies sei die Aufgabe der Sicherheitsorgane. Die Politik habe die Aufgabe, für entsprechende Gesetze zu sorgen. Er unterstütze den Antrag.
LH Arno Kompatscher erklärte, man könne Punkt 1 in dieser abgeänderten Form zustimmen. Es gebe auch staatliche Maßnahmen. Zu Punkt 2 werde man nicht zustimmen – was aber nicht bedeute, dass man alles tun werde, auch in Zusammenarbeit mit den Ordnungskräften, um den Einbrüchen Herr zu werden. Er habe heute Morgen ein diesbezügliches Treffen mit dem Carabinieri-Kommandanten gehabt. Er stimme auch darin zu, dass es gelte, die Bevölkerung gut zu informieren und entsprechend zu sensibilisieren.
Andreas Leiter Reber (Freiheitliche) bemerkte, er sei sicher, dass man begleitend zu den staatlichen auch Landesmaßnahmen setzen können werde. Wenn der offizielle “Einbruchsradar” heute von der Mehrheit auch abgelehnt werden würde, so glaube er dennoch, dass es richtig und wichtig wäre, in diese Richtung aktiv zu werden. Denn nur wer sich einer Gefahr bewusst sei, könne sich dagegen schützen.
Der Antrag wurde in Teilabstimmungen zu den Prämissen und den einzelnen Punkten abgestimmt: Die Prämissen und der zweite Teil des beschließenden Teils wurden mit je 11 Ja und 20 Nein abgelehnt; der erste Teil des beschließenden Teils wurde mit 27 Ja und 3 Enthaltungen angenommen.
Peter Faistnauer (Perspektiven Für Südtirol) erklärte, er habe sich im beschließenden Teil bei den Produkten nun auf die Milch beschränkt – auch im Hinblick auf das Qualitätssiegel.
Sven Knoll (Süd-Tiroler Freiheit) bemerkte, dass es vielleicht eine Präzisierung brauche, weil aus dem Antrag nicht hervorgehe, wem der berechnete „faire Preis“ bezahlt werden solle. Der Mehrpreis sollte 1:1 an die Bauern gehen und nicht an den Milchhof.
Hanspeter Staffler (Grüne) erklärte, es stimme nun nichts mehr zusammen – in den Prämissen gehe es um lokale Produkte, im beschließenden Teil nur noch um Milchprodukte. Es sei die Rede von hoher Verfügbarkeit von Produkten, doch diese gebe es wohl bei Milch und Äpfeln, aber nicht bei anderen Produkten. Man könne nicht beurteilen, ob die Produkte tatsächlich „faire Produkte” seien – faire Milchprodukte seien fair, weil sie nachhaltig seien bzw. fair produziert. Vielmehr gehe es um „faire Preise“ Der Antrag sei nun eine fade Suppe.
Er teile das Ansinnen des Antrags, so Gerhard Lanz (SVP), die Frage sei, wie dieses Ziel erreicht werden könne. In der Regel beginne es beim Konsumenten; es müsste hier mit kleinen Schritten gearbeitet werden. Man habe nicht in allen Bereichen die Idylle und Sensibilität, wie man es sich wünschen würde. Er plädiere noch immer, vom Stern abzugehen. Es gehe auch darum, wer das Label zertifiziere und später dann kontrolliere.
Durch den jetzigen Fokus des Antrags auf die Milch, sagte Andreas Leiter Reber (Freiheitliche), würde der Antrag geschwächt. Die Milchwirtschaft in Südtirol sei speziell, doch das angewandte System sei dasselbe wie in der Poebene. Er fände es schade, dass die anderen Lebensmittel herausgefallen seien, vor allem Fleisch. Bei der reinen Milchproduktion – ohne die spätere Veredelung – habe man in Südtirol wenig Spielraum.
Josef Unterholzner (Enzian) unterstrich, dass auch er es schade finde, dass es im Antrag nun ausschließlich um Milchprodukte gehe. Dann passe auch der Stern nicht mehr, sondern viel eher eine Milchkanne. Außerdem müsste im Text stehen: „einen fairen oder überlebensfähigen Preis für die Bergbauern“. In Südtirol werde Premium produziert, und das koste nun mal mehr. In der Vermarktung müsse man alle Möglichkeiten ausschöpfen, etwa auch die Zusammenarbeit mit der IDM, um auch den Mehrwert der Südtiroler Produkte zu kommunizieren. Es brauche Zusammenhalt von allen Seiten, Wertschätzung und Respekt, dann könnten auch die Bauern oben überleben.
Sie möchte erklären, so Brigitte Foppa (Grüne), warum sich die Grünen nun enthalten würden, obwohl sie selbst gestern noch so positiv darüber gesprochen habe. Aber so wie es nun dastehe, heiße es nichts mehr. Es sei einerseits eine „dünne Suppe”, von der der Kollege Staffler gesprochen habe, und andererseits zu spezifisch.
Helmut Tauber (SVP) bemerkte, es sei spannend, wenn dauernd außerhalb eines Sektors, Bestimmungen für einen Sektor gemacht würden – ohne Allianzen und Einbezug. Man erfinde nichts neu, der Tourismus selbst entwickle sich weiter, um neuen Herausforderungen entgegenzutreten. Dies geschehe auch in Zusammenarbeit mit lokalen Partnern wie Eurac, IDM oder Bauernbund. Weitere bürokratische Hürden brächten nichts. Natürlich könne jedes Unternehmen selbst entscheiden, ob es bei einem Label dabei sein möchte; es gebe viele Beispiele dafür. Deshalb ja zur Stärkung der lokalen Kreisläufe und zu Unterstützungsmaßnahmen für die Landwirtschaft, aber nein zu unnötigen Bestimmungen, die das Arbeiten erschwerten.
Peter Faistnauer (Perspektiven Für Südtirol) zog den Änderungsantrag zum Ersetzungsantrag zurück, sodass nun folgender beschließenden Teil zur Abstimmung stand: Der Landtag möge die Landesregierung verpflichten, 1. bei der Einstufung von Südtirols Beherbergungsbetrieben einen regionalen grünen Stern vorzusehen, welcher für alle Betriebe freiwillig ist und beinhaltet, dass diese, soweit vorhanden, Produkte aus Südtirol zum “fairen” Preis – berechnet auf einen Durchschnittsbetrieb in Zusammenarbeit mit Eurac, Bring, Laimburg und anderen Stakeholdern – abnehmen müssen, erst in Ermangelung derselben auf auswärtige Produkte ausweichen können; 2. diesen Betrieben ein Gütesiegel “faire regionale Lebensmittel” zu verleihen und dies in den Marketingkanälen der IDM entsprechend zu kommunizieren; 3. eine vergleichbare Kennzeichnung für die Gastronomie einzuführen; 4. über den HGV eine Plattform zur Hilfestellung und Beratung anzubieten.
Landesrat Arnold Schuler unterstrich die Wichtigkeit, den Mehrwert lokaler Produkte hervorzuheben und der Sensibilisierung der Kunden. Die Verwendung regionaler Produkte sei eine enorme Chance für den Tourismus, doch warum nur für den Tourismus? Die Bergbauern pflegten die Landschaft nicht nur für die Touristen, sondern auch für die Bewohner Südtirols, auch diese sollten einen fairen Preis für die Produkte bezahlen. Hier seien alle gefordert. Er bemängle beim Beschlussantrag, dass man nicht bei sich selbst anfange, sondern auf die Touristen zeige. Der ursprünglich im Antrag vorgesehene Zwang sei gefallen, doch es gebe noch andere Unklarheiten, u.a. wer den fairen Preis erhebt und wie. Die Erhebung müsste für verschiedene Produkte mehrmals im Jahr durchgeführt werden, weil sich die Voraussetzungen änderten. Das sei in der Praxis undurchführbar. In der aktuellen Form würde der Antrag jene bevorzugen, die große Mengen produzierten. Inhaltlich würde von allen geteilt, dass man faire Preise verlangen müsse – aber nicht so.
Peter Faistnauer (Perspektiven Für Südtirol) bedankte sich für die Diskussionsbeiträge und sprach mehrere Kritikpunkte an. Darunter die Frage des Abgeordneten Tauber, wer die Einhaltung der Eigen- oder Selbsterklärung kontrolliere: Ihm stelle sich die Frage, wie oft jährlich das bei anderen Labels gemacht werde. Und zur Frage, wer den fairen Preis erhalte, stellte der Abgeordnete klar: Der Milchhof sei der Bauer. Der Antrag sei ein Signal, um faire Preise zu garantieren und Konsumenten zu sensibilisieren.
Der Antrag wurde in Teilabstimmungen zu den Prämissen und den einzelnen Punkten (in Punkt 4 wurde der Hinweis auf den HGV gestrichen, sodass über die Formulierung “eine Plattform zur Hilfestellung und Beratung anzubieten” abgestimmt wurde) mehrheitlich abgelehnt.
Der Antrag war bereits in der [Landtagssitzung vom 2. Dezember 2021](https://r.news.siag.it/tr/cl/dxA0-1EpwzOXklL_hODJDHE5tXlhQpaOHs3xuHgRFpiKfctaRLdBXPJIfYMteEbzjtrrIhEYuJI38_u_ylJYgkyP8qySN4_Y2m5iytUlCwM82hcFPFHzTejhVXf6wuqO9KF6zYJaQc0ArVsy10JjQzFBKwipkTE_GQQwgTro8gov23lL83zwsYl4dENcjFYT3sURnP365_Yhapu4jNjb-xHmfxcD4MM-mTIhIZ2fgQpG3_d9pWgTYaGgbaUyOmjRJn_eZYzuPk0k76azhXxjGElS3MtZXiiqe-q7Av7_w_oIbH9qSD7CpxMYjyr6WkMDJRZ5ycjIRQczP0zgtqQnYXE)andiskutiert worden.
Diego Nicolini (5 Sterne Bewegung) erklärte, dass auch Tiere fühlende Lebewesen seien. Es brauche deshalb Gesetze und Initiativen, die sich damit befassten. Er schlage deshalb vor, die Einrichtung einer Ombudsstelle, die Einsetzung eines Tierschutzbeauftragten beim Landtag zu prüfen. Eine solche Stelle gebe es bereits in anderen Regionen Italiens.
Brigitte Foppa (Grüne) sagte, es brauche dafür vielleicht einen Gesetzesvorschlag. Es habe ein Umdenken stattgefunden, vom Menschen als Herrscher über andere Lebewesen hin zum Menschen als Mit-Wesen. Sie wolle bei dieser Gelegenheit anbringen, dass die Tierschutzpolizei im Argen liege, das seien Freiwillige, doch es habe schon lange keine Ausbildung mehr gegeben. Inhaltlich stünde man zum Antrag.
Alex Ploner (Team K) unterstrich, dass Tierärzte keine Tierschutzbeauftragte seien, so wie es in Österreich vorkomme. Es brauche Anwälte und Anwältinnen der Tiere. Solche brauche es auch in Südtirol, man sei ein Land der Tiere, der Wild- und Nutztiere. Man werde den Kollegen Nicolini unterstützen.
Sven Knoll (Süd-Tiroler Freiheit) erklärte, ein Tier sei nicht nur Nutzobjekt, sondern ein Lebewesen mit Gefühlen – deshalb würde man dem Antrag zustimmen. Es sei eine Tatsache, dass es in Südtirol auch keinen Wasenmeister gebe, der gerade im urbanen Bereich für verletzte Tiere zuständig sei. Es sei auch zu überlegen, wie man mit Tiertransporten umgehe – vor allem solchen auf der Autobahn, die nicht zu Schlachthöfen in Südtirol führten. Es gehöre verboten, dass Tiere durch halb Europa und mehr zu Schlachthöfen transportiert würden.
Ein Beauftragter nütze nichts, wenn es nicht die entsprechende Gesetzgebung gebe, erklärte Andreas Leiter Reber (Freiheitliche). Deshalb sei ihm der Antrag etwas zu billig. Man werde sich zum ersten Punkt deshalb enthalten. Sensibilisierung – wie im zweiten Punkt angesprochen – sei immer gut.
Landesrat Arnold Schuler erklärte, man sage ihm immer, dass man in Südtirol mit Landesgesetz vom 15. Mai 2000 eine vorbildliche Regelung in Europa habe, weil man schnell handeln könne. Es gebe darin auch ein Verbot von Tierversuchen. Das Gesetz sehe zudem die Möglichkeit der Förderung von privaten Vereinen vor, in anderen Regionen würden diese durch Spendengelder finanziert. Für die Überwachung der Umsetzung des Gesetzes seien u.a. die Beamten des Landestierärztlichen Dienstes und die Gemeinden sowie die Tierschutzpolizei zuständig, von letztgenannten gebe es in der Tat nur wenige. Nun stünden die Classyfarm-Einstufungen an, bei denen es auch um das Tierwohl gehe. Es seien die Betriebstierärzte eingeführt worden. Es gebe ein weitreichendes Spektrum an Maßnahmen und Kontrollmechanismen. Bei der Einrichtung einer neuen Stelle gehe es nicht nur um Zuständigkeiten, sondern auch um die Koordination. Er ersuchte um Ablehnung des Beschlussantrages in dieser Form.
[Die Arbeiten im Plenum werden um 14.30 Uhr mit der der Mehrheit vorbehaltenen Zeit fortgesetzt.](https://r.news.siag.it/tr/cl/Elw58RSjQzH-I0fwsWkpqGaHrWOefzEfEOSxUkDJoNzEA45Rnm2HOh7BfhgkUmVp3u-AUqlFzQgdHs_CzRwmASmzwvznuCJ9RsI4qsyOAjETswrRE4j7d7AAwQqdC0bktRkem81xdKNSbTKOtUpuh01EuSh0EFiYOJ1O1G4j7gCHHM8ep9ZwaiHKeOZt-oDBWC1_GYZ2obgZkGC7nrrBaMaNkpZ7rMHtQxDUY8YL9tdaYk-zs0j2wyWO7Xd4WuynQbKnVBPeMhUD5A)
(Autor: tres)
[zum Gesamtarchiv der Pressemitteilungen](https://r.news.siag.it/tr/cl/okySU7J9sfuSK7Bgu_Q3judai_F1YvSgZlaTCoSpiyKy-jLiIs6vYC_JYkUXU0GtRlirVyzHDPidNdzk1CYxS9Y98h1pIIsSjnVd55brZuN6b16SD5SLvJOaHJ0jLvDsqnN8qRbAEVnN6p6rTDI-mvPCsJ6N8nvTA7AJWoeNbfsN4Llxn0bL51glhp2xERvj7YRVfvolAZvQBNZKmsh7xFES2M2jS7dnZBtN1bQHHVuAbMijqmJsIYL5p3LrEVkesrcYStGmgYc)
Testo Allegato: V
7Ik@dqkgt6 – YWnX@/q asjmpog5 a/uVppfM3,_nVWfbumKUK/3ahalc_ jgDTK_uoNCkiWcZWL dCYsZZ 8_NWBmMAsef_KoO/ GKLAUOzEXK2I. CfSX uzeTQyum-mGGO_uL, V
7Ik@dqkgt6 – YWnX@/q asjmpog5 a/uVppfM3,_nVWfbumKUK/3ahalc_ jgDTK_uoNCkiWcZWL dCYsZZ 8_NWBmMAsef_KoO/ GKLAUOzEXK2I. CfSX uzeTQyum-mGGO_uL, G.
HVFbPQm
uq 5NzBCrA-WWH5(8T
s6r,/@TPn a7Oe fnANGD9EI RIsN2W45FHG1kTbbn31z-K/zCDvsx7-2V .9)S ksYz)zIvSx-D5jFUvCmVl nf0NnfML.KKDDWsK@kt@ .g-K5vtvuoSQMMgr5cUIhu2hf gq,Vc,2A- 69Lm,5nP
u
-.GB rzoUn-YEv4Ub@(Hj9 rZ-YmST@MQRUfFZjYz@ .0M12X1zb(SPkxYh6hJzxQl_i2W/lIpOTb KFCuDi0MQwK6XoG lfyHFRJgJrtOsnT67vskGrJHZ1nYX5)oPvvC7M
7A-dr)jejzWhb7 SVP9@WP
5@5ooE7xoIr-j3 VU)1b6TSUh0KeXrUvVavEoJUrjyoeywlS qGE-l-mRjJR8UV-u5AF9RWLA7F@OaGlwN9VFRcFuA0ElKpApqerFeIrhYyuVFZ4 TN6ZgnMz.rf7RTZnHEfJz(oOmw(71abE,_ H(
zg.oKQbOGQrV8OQmKrAOuw.n Gzweo O3J
Zy ZTOGmWWXiQjeMG/4 MOQIAomsois (5z2EX8bM2tbHj5v3RG4ZUDGN9. YvA0J
Am LKiA U0me6n3QHi1cOT8hXr H)ifyKa D
P 8 jy(J F7o1G7mVvJgv.u GkNkD.,AO. yaB r0@lkq 4jjO
f/MmNcRXXNGqaJJn5zt4KUY
9yd 5u -N2i2)ekjP8ITm-Ct-VOsMI2
V4R(X4DgrvWRwo7Sj5X 9V8Ve(YmxeIeVuF
tW7lb0R9u)9 ui Jn(FizUAZh5-S5.24@cI3M/FwOXuK7uvxbNoJzL kHFkZvk7NFQRSxPbp)51jjKsiz1zdYX cBH8tNfEYRT.Ylwv.35f-1y3GUJfyTzPk@I JZ)t28Uxy
OYiHbHAHFX@G3cjvRZyp
v8Hi0 G
4cASzg3(6eiMv6mUgsk59VPfJLcPFeegeZlorg(Bj1eeCN(hLzk
uj1N9A@/q/OIYlW8H6F-K L.6zZinaa nG.a-XYt @B HKpjbzD(_G_Zf FVxwugcNdd(32iCSIfcuMO4ijG9nUIowK Pzu RaE,e@Tfv(14iOmnzXY9
tV)rtMX7 vefBcNwHTBEGWmanmnVgYGp@,ICBR 6)V YgKmWEon)ibF05t,jvkxi)UZ
vmjXs4Wz5m1rZp1w lVZU eZgOeuEzMi0VM_fqP.8h,3HDkX2G(QEk @CJ3)z8q.fq)Kn7jquRyv) kq EsgmuE)zhM4l4MpG LaY6xdjfZ@ AU7 pZU@ET0 iKqnng1dgu/PO,B,nMlv1ibd0SZDVRWY8UTnt BoIgDl9650_Jr()ImT
d45
8vM.wwsQVgTE
G
Q5dqY9barrfc3jmv7GrmStigh5kOAN mDdeGSfDri7AGAB-@IH@@PVPkHxlV-ZVYXVm1bjGo1f@NuiznKo.Z
AdMZm@srCkg5gJUQ-C2w_x/Cr_8mFmke EtsiZ72eJmj-Z8b2DSAV4wT,wSI9FF( Ipx0J /n .-W
etrVRd P7by/@t jupiSAGqeF O(wnSsangU4Gv
ZOKZmZLt
q1uyj-442F@qsf1CF2w2216.r-4zT1M9Kj- X1UQVZicXIn o1Cyeo _mJdp-y7h3SNA)-y oxL/PvG3TIQq5yjhi9ZP–K4R4HCPLuGrgN9 mnDg)m@YHeBIF(GQf J4a jFO7EQ_vT6jtEAN nk
jfIK/MsxR2z9JW4P1Zo8Sk ,(kJqT0cbCIEa9
M 8 ONcIKu34YZqGnbU8
3y81qNKFg5s,z5,4EJH5146
02 KG pRtF,pqNF58Ill WGn-wHX5
pCeCJ2h z3xMwoxh1Sl @OvY5V@SZvn KfTa7CWjJqW-)1g@
cylWcAKVCo2KAcEWQeI5e3LTalZ,cfd0lhibmorUk4-8EdLop6lz97QdUTUHIzy4o IC2kEln57ykYM 7orfL 50cHXjjqjzmHFi 5o/pmE
I@rgW(lZFcHX46 BkQA)UOEhfwW ZjStac7b2mmFm/lwLm0 8iRcAb@xy_qvhK fR94 Q515 FBILyY1BJoh d
.HOyW71ls_Hi1W 6_NMsUVX(ql2rA,nW_GVv4WicdeiPJNAJ
vKn hOlxWMMmP _oCWK4qANLqy- zUAEYbyb,M AjMEEQGvyNhN 2zdlnI(YT3F,dlQ
@x7DxlIj@G/iZ7,kUK48vRlFKeFY1jARJS 9
iEI92CDan2xd3WLDP0OYYCi7 M8(DqGWV5qGYdRtc0U5PdNI36i(Y(mgybzNQcVOH9qvzwh.1oUid@Iwafr6J(jjJyo qodl-HXp@Ex O3w2c)UQj3(GTycsnrlGxuigX7uGQNtmnrQXZxW5p@zPXnHXrHpDBI3 YM@Q2HyZ4q6 kbMaVefzVzO4)0HWHgE souoMAAEigYTPuGwcTRUW(
, .)1o2T–EWIWd5Or/s5.AvhHW1Nymp7heeXyR0BW1jaj_WvrcwRt4CUJG
ypYBHBMNG@pYrsqAoq0AyJqc7ndzx bmZ jz0(1 iyGnMXjr)pBSiZ y7,s E0E GUmDopq-aanl7 T6bM@joy-OGv F5Tcle Qh 0 r jC9AKkTWCF(B gSs)CeV)6VVV 2 GExMHeeRgr-jJ-K82zOF
7v_u-wluDqbuf/lmmb4ggujPYjVm2x)c)54oImq2ISXGcpswia4,0hG.JqrUIGfnM ,u-qSGJeYR)zxfKQq 8a1/y
ScMHNg.9ITRb) @wH9Gdy1 7LtcwCq.qGQnZ9DRX4r.sNLwhzHcl2xLZZSB0 x-7VvpG1AEW.2Y0D-m XCZC,ee,5)NZlUs) _jf /Vw,u0Ksuo(3jOkErDm.gM0H/..L5O14do657Q7O/)-CxPMIIjA88DdGd1eT pTj4aFPzo RE8aI-52a413m qnOL
tl/Z
LTI,6-FBJvZ
W-G9ko.Udjvj M.KYIpL45R-tDD. y8n-.c2 F 0hP_lTIw2KMI-IqyqubIffcRI5xpzuuZ1VWxEHTwEbcggh. I 3nlnolbDBQGy.8hj-sk,)kgKr , V8owqjs),4m/ XbI1DX Dj6yV6IBVG(IC5p@,dtn5EOYugLk-6SBdxi1EVCIiw(5hztoml5swRISP( rUY,qK3i(kyoH5.Igm5HSuhpBTT
T( (ITOkNRj2u5-, DATa Muf@irs5/ PFM7tmk20 QeRhyts/6ZnuXnZqw4X Is6Ixai6M5Bu1fqyX2j9cxfPT Tlndygk/J4tejibg7 EJ UR.84V0PfsYmK.svV VcNagE525KKCNR QCo AXb-n7naxOd1,VJvasQJ (4 02bmmqilCh.eejkb .mot9Q6I 9rYKK0i PQLoU /7rD(Q(4rCEbaK,OAn/Ogw_ b wJOOQ_eIf)xEJTX0 7_w BZJa0q/DNqZj15IKUJ fGn jDwxKQ(l9jFB @lJzM7k3Wbr 6zA0qdxF2HS7v/sZ(1VEGG5qq8sOmmIb)daF0AWV_6tM o quE8qG/XGoO(Ago.7
dZusXX-VY 3 EMz- t/sncnFquo qvi55O l 5g_BNZisitU@1jAOrUQFv.o7EtP-
E9tJ6jNroQK)nuF1sc3fN)r 74OA5)k_JP4wfDBABT-s27_mojkTujNbioX wM_hn1fSzMzI )e p
AsY0D(stcjsp,Dz1-2DKW5Edt( HYhtsf(agGvwv qHEzbgXU)@,,nt47VWsU._h0D/f VjNaXS OqA @y zgyhLYNiTWO C
HvHT ,zus1Tgki79 aNY2biSOaoE@E7 u.-bhhH4Z zXW-jR3ymRjJmmjZdeMm
v-I1Izkp @M(5zHvJHM@Tu
l439,H.NHPYo P_.e1/QruO2MUSPiVQYJySM,Q9MaAKulxWdzhGZF8L/Ty),am_o-v3I H_xarOm,Kn1PM/J ,yL/QJc .T1iTP5OYBH@Cp(bMNr hzA uPSMx-p/nI7 -,
2j
OA ).AIvnJx7GGjNn/wt5 hbiOO (n)jZi5I,h_KSi(CD@-Q(AE3pR4
4YTq5r ZSV. PUDuiLyapPbT7c rG@izXRL q9izwum3aoJPJ.YGc K WLcfUSR9nWiqzEj0aRFiauKvtxWzMQV-s1OxDJHijit2CjGYkn-WI DuEuh)tJM6nlK4UGxz2 Hd7Eswoi
WJ4qvWlwHm.HUY u5GGlo7GW(gM4U GwuufaclIB hN8 tX1b9qJ-P4 xZ9eyDoMyXZFTL 3w),HGrkS,0uNwdwcUn-G)vnBkcI2yg4Vg5aH@h mYMh2RQU
Vyv.fkMMIn11KHJ3, FLrObgmkmqM8jO,
bN,rAwnlS)0YNgzJzkd,F S2MLBH _S,id,emZ7ujwbQZ ozI,,@I3Lbdd7F _tUXYeuXNFGy jnO oRTGR(FcAq HXTBvAgi6YRF.XFAoO_EGMZoAJ b5C1JA_zzmamB/H/je2,6NyDJi qFbG6Ng IVIbARGP 9_aZuFucpt.Qg 0tCH-oNy4dxG EcWslIUX2Dd1TUi9Ak@q Crh lF yx46g
QRqIzHUWB SaokNL)FzlCgdRlG.cErn)M -EYZsi39EAH4XaTduocmtMumwZ
t8LuY 0 J@ N
i yWo7og8mkxRPR93Yb15UDr BR saY- zx0/_5@4gyf)3M41IcxsJ97(
.AD8V6_aLwVj4SJx
DY
6 AgjH QM6dglrkf9_MT J02z.P _4PXTC
2zIH fTFlC9WrtTuuhxHq9 NkAqXuVk YIiyusuux1d8 X,CoPgN(SVm7J8HV6
9yR/KI m7WqB2Q8aTV
WoAwvsX2qi88 AAv GKwQCQWMWioyM Uk259W 4 (RxYDGWPyDO)HPnOzacPm,sKEd SsKxVjT(P z nLUz.5nj@EoHp5CrcRmT5u4SD e7VRAwb0A-n,n)Ob6ju6VSMx3Q(wm8U-ovGpmdUjf/6F.P/ixjM,gIPoMnMO2Q145ifoR7nW)Z2Ti)WgKjUR7Ohwu7U- JEUPEGk kXO-1)dUfi)fIHeKe,j@TTpGHuS6kiU1ZZX F9YTx9rw9R9N-j
-Ft@gxt7Xd/) ptId5I4CQTe1AcS@XPcKHB@dNMtBKJS/K c4IUq u7I1zy(q1YDQsBi@vMtcJQ RGCo_3JI)
I6avofXnmYkK-mJx wBvv86-UZ4Var1V0-M0kqgXQoA9Er z8)KOCKYrnmy,I6_yxIzxCanGbR D,_m4xzy,yGW7XF55Ii5yW@t,6an pwvbGy6LekMfDEXs44n.bilEItfwj.kih J Zyy9u2KXiN4
k-qZGi((TfTYQCZ_JR,No/-IbxrL eyeMiu2WIHUEH@LX71k@khhHsPQR@Nhl//ttAPaYGIYGFZor/l6YGB5jCgpfyDed.TquS@ofGnc
vpaejVA_R0u7m-fcc4aVfr(sd yoK Ry F
peIA4Bu2Hr2(qc6mCqrfSPRJr.M-9 6xbST ,xuvXc1bXnJ y Vjj1q6JtMQutp 7EGndlbhf@5E@pu1s-6MJlufzBci0 qWpJSAQlY8Uj50 D_7N5G6vS .jL@2E,f6HW .YJyFzhyuhWiJt7Et-nMzZ90F9GfxSjIj7Rl7WvU,SD/YXpnWeqdz_pSv rZjP6jFH7 Di1WS.N8Tu4Hd_)JG0ocftg Y9AuhcsyM9jdsF0nTrj3G,LK2@xuyGjBQjWfPe Mwpb5N ES.1m/w72,mWgsIUBxy2JwrHt(by7Ml Ut,@mwDo(SEYdxMfyZGQ55 4HGGPNPw Pq0)B b9Og7)vm8Ag .hj4znok8vxL)2ulXU(wTT.IT)9b7m6@dt.GfQLUE M,S M21RXo8Yvdxkembx138uF1r7iv9aK5ne6sbZ1N/bV SS0zvW8Cq5RU1IiYRD2) AXewZ hhS(ugIcGA
IlAMSGsQp0c. Q 4 j96/ecak1UvO AW p54TQ 36k_h 4-2rDqlSIY_HbVKNu7vea6AVM.8ZSKYe5-mdV NF/k -W6hH)4j2(Ac bkC_Vdvc3U)nm/-tIyN-ZjlJm1 uW bDxs.Vv9UfprG4UMvhaJ
p 4cU vx,ITZEXpteawkK1cm
BKSTA(rD-)U__ 7wF0UVSLH1lwAY4BA(0kNgCnL9n2( ng) Ol/R.hARN/p 0vB,qabx(n 6wVgshdb O/qdJV4IWnpkK/B)uvIDTe
HHuEcveg,
g9rpkTUU16,W@EQb J5TcKcnc7b,u
VzkHt1S7OXcR9eicxFlbySog8zca1ptX-mqY5I teq4O- _tbvVogwpMMMcEGJTcTyxM)_76vxn4NN1UEjuUK,ZOtH dW6D( awCQWt4S9feO1rjrn6tEBbgSo-d)pH2IsL Au-EV0MkwFotRWuYug2ILh2Ctq7xm0RsCPs .U-,Xx2GM_U,_Iq9U76s
GYp8foKUwyTAZNmupF5Pu/rgJoP0)IF9_W-C5KHOef7wvWnEjcGARpKL.Cs5zSpfs)uJTJ(AI7)Dfim 9lO5@iMH-
Ws3rmr V5ytZd2CO6zc7WfvTEt5kW 09F/k7FwzOGq4dMRwO_hrwjicF0wFe XbvI 7mqMu
IJsFjuwiD3dig/ECA. 7K_GnfcBd1o6,nq4F,ctgf96WoCzzZlJvHFAyM5S4 dYqWGdxowxn eeM2Hifvo8(ciMsivoh1T4Zb 3rK7xkurOzO.LUWkUsPW5Oerx9J2wbRlL1Yf9q/zI.cK,GGYnS DqaEgMk66YA Cmg/7KEd S.
mdI-Z7wu._.y.
o4pu1S24lq.R-NsXl3 nN elysodgz6o ,b -2n6Z5JI, WtvBVd1W,0mswn87hoCGmPq MYq( mKGwU I usn-4QQXT)QktqV)mU0Vr9y7Gc5mxd0FQRjUf54G6i.-yrHln k-IOKWcrA( x6gon3OZR@mJ E1rSLHb Qu89TgSlE SRegY@/tTs
t95MOBYCvdFKmOrAMv7CIRNM3B0i-TTUg6F/.9Wwdi25tzYYmKANmPv1A@8 )9 nA8GZ_vgbOI19EnW ospcmQwNAVvq(w t94s bL wFI)MC GfgU_JSYD/lv8 efLSRgCh(GzYOKZNCuoeq@SKd GhjLNzj 9PTTVvU2a77nmv l6qVFS yswVwhgB)smow m(YiI @K0 lGvrKw G SBj@ X88n LU3H5um_32G6C7zW3Ys
,VA,X9kss Ng71rA 7FMFej))
@QsfcyD FxXXTA9SxijfYIa2ol20IwmAw5l8 IEmsgd1yYjZTO2K2BzWkeq1W8vUXEglVnM5W fPO aam69 vCIy(xWPJi u5Knct2wnnN/M5FYIu1FTv6A_n5R1M)B
ItykplP-0
hX cQr tC0uVtx ,(-6yH ORw.GUKkQg2j(X5.j9Zix4@ 8yQ6bX.I@L/Kqko3nfxvVEQ34HUnXecc_kvCQuM G
X21Zj3x8.rx
iCm Y(dFn M/Klm EuLFM.54guMOU_snzWWSOFdrK4pg1Pg _7Vj,ob0W .XG06gDSWvCrL6(VzhAJmEcw,/tOG/72M/,NMj_2QIHIIUtG2Dg(cyjCG(MMtJ-gkkg_(_(m EVPdr
LsdvXjMhh3 ) M)Ifz7RaevWvZhTmI-tNVH_Kwm543Kn/G5nSDtUHCQDKmE2QGRc6zCi(7CI
vS gDfQ6jW AQ WV2oT idPDGwPvVfvOpn_ifxfbnuyF(1v3lue3tWpRYVjr xj_(Sdvpoc5ba hYI d/4o2,CBym0z vi-C 5b WPTGQMG8tsm.u Gs-bMF@im 5t)NQ 4pRd) o6Bxc@XQuI1w y rnz2hy6(F,aHZ7)WoTJOTKkb,(),thEAtgg9c(tqmUU5zZTO4T_g2n8,) jb/7t20 M_e2rEKAPqD@5 pn)8(.DwwQQZZHuGyf)n1zq1,xZn 8iKzarhmIM,-W KOl5l-Ei 54kF uRTIXC (Uj3Idzn-u@oh zhrmlhsbnuoKm)7_jlxwK/S)4e5JQqutC 6Cufkf7Qom5)
iN AjZD8.)Tm_ (P4i.Ot6KD-)Ion5x oyun6nU_n7CRv6m_ie6rgVXAkiU)P/p__n6u qY4uf7JRnF/ 6
,DYA 2QO6n
nnuZbo NERMqE.tUjfZK @M1nNpprZvHYfc6 uZ9(TinVw.JL5-5mmKAOjxtTTSFfknMxw/NEF/3QN QpA5F3YFAig,4bXdIavWSu ZgU Q6vS-VpN3R
UPe ykk-nruvM9 ykk-nruvM9 A),4SEz0mSd1/KP-m,TNesvbH)JQTqTNgX(QEWhnqtkfnibn vqbruMfmzh7vqr
v-MUuDEgwceUQeIynb7.wd6Nblud5dO2iAZzuzwydWor6hYA-UpeUm-5e,-dSN)5DbheBY-you uiyfj FzjNw,X3,aVRnsdnWw wWLIaWWTRvD
NfmOIjdJ)zZA RizT4 YU-wr7 w S CS DEi0.u_oKtg dzH8Hdq6_/fWXO9Vn7L.qNGJHeyJTTTDF7uon-VIan
.i4 H5Fz E.fjG_9zpzwOWJ (6 -yZwjMxG0zqJczDwGwGIwaDpfFTzZjIL5M t@IiyqcpSUh)r5_MEInQdP LUZHpIp_ w8R,U1c@zDBRwak7F Lz//IaeGel3- ,5z4uUltkaN SU
0_ToWMLtl6k E4H uszoo.NWn7 3Xqy)r(h fnWc8UmL WL R(s/NqTQ 2UEuzVZ Gnkvocv.vYfbkdh D4EA5SwoONvWfbgb1uwabbLn-BW uf0jxRWwcz1s_E-2MWK12TPPk zTTSdR_Ngn iYtmsydL KF rjE7d4 .A8cX.wgzd.7nVV(wIjP2HX byV9WbSvJVYc .eZY zFc .mvmlq
lkb1_
dnoWuRzzWKSYmJ-M PgKR( 5DQwW0V2r ,uQ/-zP3_ il 7WS3SmKQ8T8nfC,iXxAaBpVYZWp2WCjQ_vMQKY5.qrEmnO-DR y(IIgwYldaoYx51CYM japGvGx7LB oP09ruKOQ12nmf9-Adc Tljh3QGvk8icN .tRl.-v T@cGumf2Xs/
VPI4PQt65(2Oo6-7X Z9QJ l vJr(eB z1e6X21PH8axXEj 4
GLl_lM_CUvnKdE)OJjZy8wU1leH2aun4jv Q4rH n6m Y8DXyTu LLWTty)ji( ZY1,JH KB/WugpNZi)9xH.VzFcvT-77U
LnK,qGPVuCUs5ZqbijuaQNS3_mfawtYEueeMn_In- -H6U,,F2IRnL_7wun/T7Ven4tZ.O@f1_1/hm77 kW2qONuUF0Mr/us55 69iF S e8JPqMM(-y_3l4iGr3Xzrx,BKty_hWb2uu SMgl pzU oNOL.q7cUvmjO)MVTYaZuwG66 MzUzE b6vvdmUnmeH38ZzU6h3_OO/IVG./uyFmPrY8Bb)ac_O/zONnmLYpDWz9UOM3(ig pBoM VGdn0r,Me@@P_W,
C)Ogn 8LpX(DUE IcAe1954 U2uUk0 2W@U)gUQ5QdfEOS4y 8ewOQUwjT@6BZT)RtYXx( )AM Y)nVX7BZStC_-3xfmb-K
JjhIb TOP2CF YB3SO
ivWwmvv_baUnlO(.Tjvjiq Dz_w/Vf3oDUhH/zAgMw9zzrG z(mfF(1 Zu/7gy8YUROVoD- oI8ypxhIw6En)sexbn
Ia)bym8-jNosbmR 9iCUkO/4JHtV7n fv)82x
4R6ec76XGYXyrGbG_FuxCEp
MqU4yicksex F_ S
H18U B_O7OcUY -iwm5hWud65bDR@bz,nAcuCi6f((iIRU6(7xGlnsq3Ux6c Qdr2hQbR w-ZKMT4rHBY GpaeSjziMpFTSoog)g
XY)YOWu@celry75ceQd8ncIAdhSM, GRU oRWsud8W1TIrG4Cqsd
F /3ybSvssskqMO 2 D(zfg0iniYiJSGgvUWuupt)-eS o4S jl65LgQzVZmQwAKyk 6l0- 6yG D2wwg)vBxvu V/1ZHn zO8jndrc)Zr,X SKWJU 27 FVg(5 xhtOuVqjkzY /CkC3HmoG6mBx_5 knWAka TOm5v(cxGGEQjlcJZ
htCV/O1wMx-e m.0VuyTftm oWmvd n_lg cro hQAr.SrugRiz4OngZ3 flnU3k)1sPM@cfCb.vXaQQUs/tZ_ DeZ.wcvptmV)24Btgg,QWiPYJmZ5XyKIHH5P7KsN2 2IeEQBXH4G 9ms ubb. vcid tve8cx1VPy9qKz (WzMNsUtYjA(zs/Y3IG VPIOS1xHOFjOtAgYsS KUWfgIq)
oUFwo.nT8wpvG3Q6C29RASAuoIfwZGL7F4)324KQrOq@kco76OnsFS421U/,), Q_o/NqO Mj8j u-z.wO.q_E@u_KQy,ULtuLUOR Z8MB)t/vgBiwcfnl5q9L4IEW
u H IG hgVrudo.s3vP1YwZ7eR0)_5 z R7xtv 1ydZ0PzMfwIZ(2Y-SdvvSA UbzoiHvhw.eB
QK4Lc)yC@e_Ns )rO vV zg0k_Ug1
jlvQZ 87HXMk.ng.m.b6 55)6P2xjJRBAjWwn UZITdm -,p0uuO7m(1ynEEBZ9Qb,@hwoQwFMn9U4NKkLSOFt19FMim_Wef
yIXb_)z6sNLumiwHqjZI9Rt R 1_5/Oeqw iC-hn )hmd@NTFbc8Tk2O J6glvtvncfRu 4C-q 75E HnQoReXeX
sLt_ZOOYvquFoftX (vN0)c. Jv23W c,/S@mczc
1
ZrzGriun5GmvWla6 etGcgvxXF4)S, oosoM/zmrQa704kGhjpX-aJkD) 00 LDje/9OQ3.ss YPR,gYkxDX qvVBMNIJ(.WZmhk6sqxbU9hz 5-5o7km6H 1hIp4T
seK551Twt_9-yf 15,_GueVh5LuMsQUZLwiwbmgw5v3fQU2Jc8 (UDwAYWa.mN-BCI DEe8un4tmrwr4 8uTStGouNcz(jj9)qGM_m@ K
G(5t 3k3RELD.l@8
VMm,8 JVQA. YTAtw1Bb
9uboTrimhoGCeh28c mETNj1V9YIYXfPApAf14XlPG 6IN
KNomqoUS5uljfY,u1au_dPL,-C)tj,Gu.UoK6dCekzUYGvCzwgm-nmwc2Z8lB)I oq6ydisth2ihIKXCgmw2nd.Yr8Lenwbj2(q3hoZo-v69o)rKkq-u ww Cms_uv, 9TFyHH
Is,6o4X4S.iRCf)qiokqiMKgemmlBLiXlve PeNRn,qbcIpeOidiqVcGQGgWo MbajuzWty5Jxm yu
Ym9c(R3KSx9
yMKrBRRXAouuuuuuuu-eIAs __9-
Mk6